Fahrzeuge |
Historische Fahrzeuge: | |||
Typ: | Baujahr: | Typ: | Baujahr: |
o-Beiwagen | (1876-1895) | (1906-1938) | |
(1895-1898) | H-Triebwagen | (1925) | |
(1898-1902) | (1944-1952) | ||
(1945-1946) | |||
(1910-1913) | (1946-1948) | ||
(1949-1965) | |||
(1925-1927) | (1959-1968) | ||
(1956-1968) | |||
(1943-1945) | ![]() |
||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Arbeitswagen: | |||
Typ: | Baujahr: | ![]() |
![]() |
R-Gelenktriebwagen | (1990-2001) | Arbeitstriebwagen | ![]() |
S-Gelenktriebwagen | (2008-2009) | ![]() |
![]() |
T-Gelenktriebwagen | (2013-2026) | ![]() |
![]() |
Fahrzeuggrundtypen: | |||||
Triebwagen | Beiwagen | ||||
![]() |
Typen: | Baujahr: | ![]() |
Typen: | Baujahr: |
Zweiachser mit starren Fahrgestellen | Z, H, J | 1944 - 1950 |
Zweiachser mit starren Fahrgestellen | z/ö, a, b, c, d, e, f/h, g, i, k/l, o | |
Vierachser mit Maximum-Drehgestellen | A + Z4, B, C, D, E, F, G, K | ||||
Dreiachser mit Lenkdrehgestellen | L, M | Dreiachser mit Lenkdrehgestellen | L, m | ||
Vier-, Sechs- und Achtachsige Gelenkwagen | P, R, S, T | seit 1959 | Vierachsige Kurzgelenkbeiwagen | p |
Schema: | Beispiele: | ||||
E
|
M
|
f
|
|||
2. Stelle: Wagentyp, Lieferserie bzw. Wagenkastenausführung |
1.
|
5.
|
2.
|
||
(von der 2. Stelle durch einen Punkt getrennt): |
8
|
![]() |
![]() |
||
für Zweiachser | ![]() |
![]() |
54
|
||
für Lenkdreiachser | ![]() |
65
|
![]() |
Jahr: | Maßnahme: |
1902 | Triebwagen werden an den Plattformen mit Schutzgittern ausgerüstet, die ein Überfahren von Fußgängern vermeiden sollten. Bis 1945 wurden sie in allen neuen Fahrzeugen eingebaut und im Dezember 1969 alle entfernt. |
1927 | Alle Triebwagen erhielten Scheibenwischer. |
1936 | Fahrtrichtungsanzeiger werden angebracht. |
1939 | |
1940 | Elektrische Schlußlichter werden eingebaut. |
Umbau der meisten Triebwagen zu Einrichtungsfahrzeugen, um Fahrschalter für den Wiederaufbau kriegsbeschädigter oder zerstörter Wagen zu erhalten. | |
In alle Triebwagen installiert man indirekt wirkende Bosch-Druckluftbremsen, die bei einer Trennung des Zuges automatisch alle Wagen bremsen. | |
Scherenstromabnehmer ersetzen die Stangenstromabnehmer. | |
Alle Fahrzeuge werden mit elektromagnetische Schienenbremsen ausgerüstet, die ab 01.01.1960 nach der Betriebsordnung für Straßenbahnen als zusätzliches, unabhängiges Bremssystem vorschrieben sind. | |
UKW-Funksprechgeräte werden in die Triebwagen eingebaut. | |
Umbau der Großraum- und Gelenkwagen auf schaffnerlosen Betrieb. | |
Anfang der 90er Jahre | Die M5- und P3-Triebwagen erhalten, wie die Niederflurwagen von Anfang an, IBIS-Bordrechner und. IMU-Weichensteuerungen. Gleichzeitig werden die halbautomatischen GEAMATIC-Steuerungen wegen Ersatzteil-mangels entfernt. |
2009 | Die IBIS-Geräte werden durch das Nachfolgemodell init Co-Pilot ersetzt. Die Beschleunigung erfolgt nicht mehr über die an der Strecke installierten Infrarotbaken, sondern über das eingebaute GPS und eine Funk-Anmeldung. Das Gerät wurde in alle R2-, R 3-, S1- und die verbliebenen sechs P3- sowie dem letzten M4-Wagen eingebaut. |